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UK - GROSSBRITANNIEN - VEREINIGTES KÖNIGREICH - GREAT BRITAIN
                                                              

ENGLAND 2004
diese Seite wurde aus Zeitgründen noch nicht auf Rechtschreibfehler hin korrigiert - also soooorrrryyyyy;o))
 
 
5 Tage - ein Ziel: Fotografieren - JESS IN ENGLAND 2004-die Fotos hier! 
Die Seite mit den Reisetipps nach Grossbritannien - Brighton & London und wie es dazu kam
5 Tage - nur Sonne
5 Tage - endlose Zugkilometer
5 Tage - Erholung, shoppen und Menschen sehen pur
hier der Bericht:
Sonntag, 5. September
Ich sitze im Zug, die Landschaft rast vorbei. Vor zw�lf Jahren faszinierte mich England auch schon, allerdings eher, weil ich eine prima Englischlehrerin hatte, die es uns nahebrachte wie niemand sonst, dieses Land, �ber das allzuviel gelacht und Schlechtes gesagt wird. Ich war damals 15 und nahm an einem Sch�leraustausch teil. Ich lebte damals bei einer sehr lustigen Familie - drei M�dels - Drillinge - alle auch 15 (is� ja klar bei Drillingen ;o)) und die beiden anderen hatten Franz�sinnen als Austauschsch�lerinnen da und die andere lernte Deutsch in der Schule und so durfte ich auch dort sein. Also: 6 nachpubertierende M�dels in Oxford - das konnte nur lustig werden.
An einem Tag fuhren wir nach London, in diese wogende, laute, bunte Stadt. Sahen die �blichen Geb�ude, gingen ein bissl shoppen, aber doch alles viel zu kurz, um es richtig kennen zu lernen.
Heute will ich meinen Spuren von damals nachreisen und noch ein bisschen mehr von dem Land kennen lernen, das mich absolut gefangennimmt - mehr, als ich es je erwartet habe.

16:45h, Br�ssel
Sitze mittlerweile auf dem Bahnhof in Br�ssel und warte auf den Eurostar nach London. Den Check-In habe ich bereits �ber mich ergehen lassen.
Bin mit dem Thalys von K�ln hierher gefahren und war erstaunt, dass das Einchecken so schnell vonstatten ging. Allerdings hatte ich den sehr sterilen Pavillion erst einmal suchen m�ssen. Ist zwar alles anfangs ausgeschildert, endet dann aber im Nirvana.. Einen Supermarkt gibts hier im Bahnhof, GB, der ist sogar recht g�nstig. Ist nur zu empfehlen!
 

 
Ein bissl komme ich mir vor wie am Flughafen - eine sterile Halle, Beamte in Uniform, Check in Points, dann dieses Gep�ckband, das alles durchleuchtet, die B�gen, durch die die Passagiere gehen m�ssen und wenn es piept, werden sie auch noch abgetastet. Finde ich gut, diese Sicherheitskontrollen. Zwei Polizisten haben die P�sse gecheckt.
ACHTUNG! Passpflicht!
 Zur Entspannung in dieser Neonlichtwartehalle l�uft ganz nette Klaviermusik. Ein Bildschirm zeigt in drei Sprachen - Deutsch, Englisch, Franz�sisch - die Gleisbelegung an und dass wir bald einsteigen k�nnen.
Ach ja, Thalys und Eurostar haben beide reservierte Pl�tze und sind rappelvoll.
Die Fahrt ist okay, nicht wirklich zu lange - ich lese dabei und h�re Musik. Und durch den Tunnel sind wir nach 20min auch raus. Die Landschaft ist gr�n, ohne Ende gr�n.
Am Abend
Es ist so seltsam, dass die hier links fahren! Ich bin in London Waterloo angekommen und habe schon gleich die Schilder zur UNDERGROUND gesehen. Es ist wirklich alles sehr gut beschildert, man kann sich gar nicht verlaufen. Anders als zB in der Stuttgarter U-Bahn, wo ich hoffnungslos �berfordert war.

 In den U-Bahnstationen in London liegen �berall "Tube Maps" aus - die Pl�ne zum umfangreichen U-Bahnsystem.

Mit der - schwarzen - Northern Line gings dann Southbound - in den S�den Londons - nach Tooting Bec, denn da lebt Sally mit Familie inklusive Hund. Habe mich mit dem Minicab (Taxi) hinfahren lassen, auch wenn der Mann ein bissl zwielichtig aussah. Ich weiss jetzt aber auch, wie man dorthin l�uft. Um Geld zu sparen - f�r den Fussweg von etwa zwanzig Minuten schwer bepackt und 15min locker flockig bepackt wollen die hier 4 Pfund, das sind 12 Mark bzw 6 Eu, wenn sie fahren!
Im Jessysweltbanner seht ihr einen Teil des Stadtviertels auf dem zweiten kleinen Bild von links.
Als ich bei Sally ankomme, ist es kurz vor neun. In Deutschland ist es bereits kurz vor zehn und ich bin todm�de. Aus der K�che duftet es nach Kuchen. So wie jeden Abend, wie ich feststellen musste.
   JESS IN ENGLAND 2004-die Fotos
Montag, 6.9.04
Habe geschlafen wie ein Stein. Zum Fr�hst�ck gibt es M�sli und Toast. Ich fahre in die Innenstadt, fotografiere von London Bridge aus die Tower Bridge und laufe �ber die London Bridge, am Monument vorbei zum Tower. Die Stadt ist unsagbar laut und wegen des tollen Wetters auch sehr hell. Kurz vor dem Tower finde ich die ALL HALLOWS CHURCH, in der leider nicht fotografiert werden darf. Ein Taufbecken mit engelgleichen Babys, ein Orgel, auf der gerade gespielt wird und vor allem - eine Stille, die die laute Stadt nur zu stark auf mich einprasseln l�sst, als ich wieder hinaustrete.
Von der Station TOWER HILL (Ein Eis kostet hier 2 Pfund=3 Euro) fahre ich nun nach Waterloo, weil ich von dort aus nach Southend-on-Sea ans Meer m�chte.
 Es gibt �brigens auch einen TUBE&BUS PLAN - nicht in allen Undergroundstationen - mit der Unterschrift MAP OUT YOUR DAY. Hier findet ihr neben den Bus und Undergroundrouten auch alle Sehensw�rdigkeiten und die dazugeh�rigen Haltestellen. Das ist auch sehr praktisch f�r die erste Orientierung.
Die Dame am Schalter ist ein wenig �berfordert. Ich k�nne kein Ticket f�r Southend-on-Sea kaufen, es g�be nur Southend. Okay, schmeisse ich meine Pl�ne eben um und fahre nach BRIGHTON. Das ist ebenfalls nur eine Zugstunde von London entfernt, aber eben nicht im S�dosten sondern voll s�dlich.
  JESS IN ENGLAND 2004-die Fotos
 
Komme in Brighton an und werde wie schon in London mit der Menschenmenge einfach mitgeschwemmt. Hey, gehts noch bunter?! Es geht! Brightons Innenstadt ist ein einziges Wirrwarr aus diversen Shops - CD-L�den, Superm�rkte, Geschenkel�den, Klamotten (sogar H&M und GAP), L�den, die H�user udn Wohnungen verkaufen �berwiegen, Menschen ohne Ende und Strassen, die mich - ohne je dagewesen zu sein - an San Francisco erinnern mit ihrem Auf und Ab. Und ganz unten, Seafront - das Meer. Blauglitzernd liegt es vor mir und es ist IRRE HEISS. Ich finde irgendwie kein Hotel, aber eine nette Dame im Thomas Cook Reiseb�ro hilft mir weiter. In Hove komme ich unter, es ist direkt neben Brighton gelegen
 W�hrend der Sommerferien in Gro�britannien sollte man vorher seine Unterk�nfte buchen, da alles hoffnungslos �berf�llt ist - sowohl die Gro�st�dte als auch die Str�nde. Besser in der Nachsaison fahren - ich kann diese erste Septemberwoche nur empfehlen!
Ich habe ja extra einen Rucksack mitgenommen, in dem eine zusammengefaltete Reisetasche Platz fand, wenige Klamotten und meine Fototasche. Damit ich dort, im Land der verr�ckten Mode, shoppen gehen kann und nicht so viel schleppen muss.
Leider findet niemand in den zahlreichen L�den Armistead Maupin�s STADTGESCHICHTEN auf DVD. Dabei gibt es sie, von einer amerikanischen Serie. Die B�cher habe ich bereits verschlungen, die Filme h�tten mich sehr interessiert. Ein Einziger wusste wirklich, was ich suchte. Er habe alle B�cher, freute er sich, und leider seien die Videos aus dem Programm genommen. *heuel*
Aufgeheitert werde ich durch zwei tolle Friseure. Damit sie es auch lesen k�nnen, hier die Story auf Englisch:
I went into a small street where I found two Hairdressers - at Freddies. Usually they don�t do women�s haircuts. But they made me being P!NK. I told them how to cut and they did. Excellent! Thank you very much, guys! And here are the best hairdressers of the whole world:

Danach gings dann noch in den Tesco Supermarkt, nicht wirklich g�nstig, auch wenn die es behaupten und dann ans Meer. Kieselsteine, also recht gro�e - kein Sand. Aber sowas von bequem, das k�nnt ihr euch nicht vorstellen. Das Meer war so blau, so mega blau.
Der Sonnenuntergang - ohne Worte.
    JESS IN ENGLAND 2004-die Fotos
Dienstag, 7.9.04
Ich hatte ein Fr�hst�ck, das mir kein normaler Mensch daheim glauben wird..
W�rstchen Baked Beans R�hrei gebratene Champignons gebackene Tomate Toast mit Zitronenmarmelade (sehr geiler Stoff!) Muffin M�sli&Kellogs
Daf�r brauchte ich den ganzen Tag nix zu essen. Die Bohnen haben es mir angetan, die wirds auch in Zukunft daheim geben. Die W�rstchen waren etwas zu fettig.
 
Meine F��e tun ohne Ende weh.
 
Ich war am Brighton Pier, schon ganz in der Fr�he, so dass sich die  n�chtlichen Wolken noch nicht ganz verzogen hatten. Unter mir das tiefblaue, fast schwarze Wasser. Hey, das war das Beste, was ich habe tun k�nnen - hierher fahren. Vor allem, als ich dann pl�tzlich am Royal Pavilion stehe - eine Art Taj Mahal mitten in der Stadt. Eine Oase, ein Park - so wundersch�n.

 JESS IN ENGLAND 2004-die Fotos

Heute ist der Sonnenuntergang ganz anders als gestern. Goldener, nicht so rot. Es ist auch weniger warm, durch den Wind. Hole mir bei Marocco�s Chips - Pommes. Grandios, mit der Box in der Hand am Meer entlangspazieren und wissen: Heute hab ich mega Fotos geknipst.
Mittwoch, 08.09.04
Schon wieder Sonnenschein. Und wieder das mega Fr�hst�ck.
Mein letzter Tag am Meer - mein letzter halber Tga - ist angebrochen. Habe aufgrund meiner schmerzenden F��e beschlossen, l�nger in Brighton zu bleiben und sp�t nach London zur�ck zu fahren. Geshoppt wird morgen.
 
Es ist noch kein Tag vergangen, an dem ich nicht jemand habe deutsch sprechen h�ren.
  JESS IN ENGLAND 2004-die Fotos

  
Donnerstag, 09.09.04
Habe 12 Stunden geschlafen! Ja, das ist echter Urlaub!
Heute gehts nach Soho, Camden Market, Buckingham Palace usw. In der U-Bahnstation steht ein Mann und spielt F�r Elise auf einer E-Gitarre. Ich fasse es nicht. Es ist so sch�n und doch so strange - am Fu�e der Rolltreppe auf ner Gitarre!!
    JESS IN ENGLAND 2004-die Fotos

 
Ich fahre von Tooting Bec mit der Northern Line nach Embankment und steige dort um in die gelbe Circle Line nach Westminster. Dort fotografiere ich bei knallblauem Himmel den Big Ben, Westminster, die Themse und soclhe Sachen. Laufe eher zuf�llig an den Horse Guards vorbei und dann durch den Park zum Buckingham Palace, wo es sogar Pelikane gibt. Echt, die Vielseitigkeit dieser Stadt macht mich fertig! Eben noch im lauten Stra�enverkehr, jetzt im idyllischen Park, in dem ein Eichh�rnchen ganz zahm die Touris um Essen anbettelt. Klasse!
Vom recht �berf�llten Buckingham Palace aus laufe ich The Mall hinunter zum Trafalgar Square, durch Chinatown und Soho zum Oxford Circus und mache vorher eine Pause am Leicester Square. Auch hier, etliche Menschen, aber mittendrin ein kleines St�ck Gr�n, das Ruhe und Schatten spendet.
Chinatown und Soho mit den M�rkten und fremden Gesch�ften mochte ich sehr wegen seiner Buntheit und der Exotik.
 
Am Oxford Circus steige ich wieder in die Bahn und fahre in Richtung Camden Market.
Einen Abstecher mache ich an der Haltestelle Old Street in den absolut rosafarbenen Women�s Erotic Store www.sh-womenstore.com in der Coronet Street. Dies befindet sich im Stadtteil Shoreditch. Sieht wieder ganz anders aus als die anderen Stadtteile.

Dann endlich: CAMDEN TOWN. Wieder schwappe ich in einer Menschenmenge aus der U-Bahn raus und denke noch "Hoffentlich find� ich alles" ;o) -  und schon bin ich mitten drin im Gewusel von Camden Market. Das hat mir am allerallerbesten gefallen. Bunt, laut, aber nicht zu laut, viele Buddhas, jede Menge T-Shirts und andere Klamotten, Schuhe, Tattooshops, H�ndler, Schmuck, Kerzen, R�ucherst�bchen - also alles was der geneigte spirituelle Althippie oder Hiphopper oder Punk oder .. oder .. oder so braucht.
 
Freitag, 10.09.04
Es geht nach Hause. Fr�h um sieben verlasse ich Sallys B&B. Eigentlich hatte sie mir Breakfast to go versprochen, aber sie tauchte nicht wie verabredet um 6:45h auf, obwohl sie, wie sie am Vortag sagte, immer um 6 aufst�nde. Ich meine, immerhin hat sie ja auch zwei S�hne, die zur Schule m�ssen. Naja, egal. Ich bezwinge zwei Hunde mit meine Erfahrung (haha!) und verlasse das Haus in Richtung Tooting Bec zu Fuss. Es ist ein wundersch�ner Morgen, ein bisschen frisch vielleicht, aber sonnig und sehr rosa. Die U-Bahn kommt sofort - das ist �brigens meist so, man muss nur darauf achten, dass man in die richtige einsteigt, denn nicht nur die Richtung ist wichtig, sondern auch, dass manche einfach unterschiedliche Schleifen fahren. Die Northern Line, mit der ich zB fahre, h�lt nicht immer an Waterloo Station. Ich steige dort aber aus und finde das Eurostar Terminal aufgrund der exzellenten Beschilderung sofort. Hole mir noch ein Muffin und ein Wasser, in Br�ssel werde ich dann zu Mittag essen.
 
Mit dem Abfahrtsterminal haben sich die Briten mehr M�he gegeben als die Belgier, das kann man so nicht anders sagen. Tppichboden, angenehme Beleuchtung, alles nicht so laut und k�hl sondern eher wie bei einer Beh�rde oder beim Arzt. Auch eine Rolltreppe zu den Gleisen gibt es. Allerdings nicht so nette Klaviermusik. Und die Leute an dem Durchleuchtungsband waren auch netter in Br�ssel. Ich bekomme eine neue Boardkarte mit einer neuen Sitzplatzreservierung, weil die der Deutschen Bahn nicht mit Grossbritannien �bereinstimmt.
Auch dieser Zug ist wieder mega voll.  
Goodbye, London!
 
Sp�ter
Zuerst fand ich ja die langen Wartezeiten zwischen den einzelnen Z�gen echt bl�d. Mittlerweile meine ich aber, dass das nicht dumm durchorganisiert ist. Andernfalls ginge einiges sicher nicht so reibungslos.
Ich habe in Ruhe was essen k�nnen und sitze nun hier auf dem Thalys - Bahnsteig - im wahrsten Sinne des Wortes - denn ich sitze auf dem Boden. Sitzpl�tze gibt�s hier oben n�mlich nur wenige, ich wollte aber nicht in den h�sslichen Thalysaufenthaltsraum gehen.
Der Thalys ist ein roter Zug, er verkehrt zB zwischen Paris und Br�ssel udn K�ln udn Br�ssel und nat�rlich umgekehrt.
Ich empfinde ihn als recht schmutzig und nicht sonderlich gut behandelt, eher etwas abgewrackt. Es ist zu eng darin, es sind zu viele Personen, die damit reisen und wirklich schnell kommt er mir auch nicht vor. Daf�r ist es recht g�nstig - ich habe 39 Euro f�r Hin-und R�ckfahrt bezahlt.
Am Bahnsteig in K�ln stehen Schilder, die mit Nummern die einzelnen Wagen anzeigen. In Br�ssel muss man auf die kleinen etwa 5x5cm gro�en Leuchtanzeigen am Wagen selbst achten.
 
In K�ln angekommen, steige ich in den ICE und drei Stunden sp�ter bin ich DAHEIM
Hallo Baden Baden!
Jetzt kann ich die Musik anh�ren, die ich in England dauernd Dank Radio auf den Ohren hatte:
Natasha Bedingfield - These Words, Dido - Sand in my Shoes, Maroon 5 - This Love
Jipieh!
 
 

 
Wissenswertes: 
 Verpflegung im Zug: Sowohl im Thalys als auch im Eurostar gibt es kleine Snacks und Getr�nke, zB Kaffee im Bistro
ADAPTER: In GB hat man dreipolige Stecker, also Steckdosen mit drei L�chern. Wenn ihr Ladeger�te habt oder sonstwie Strom braucht, erkundigt euch, ob es im Hotel oder Bed&Breakfast Adapter gibt.
 Haartrockner: Gab es in jedem der drei Zimmer, in denen ich bislang war. In der Schublade einer Kommode. Auch eine Bibel lag im Hotelzimmerschrank.
 Bezahlen: Bezahlen per VISA ist gar nicht so oft m�glich. Im Hotel schon, auch in Superm�rkten oder Geschenkel�den. Nicht aber in Camden Market z.B. Habt genug Bargeld dabei, passt aber gut drauf auf. In manchen Underground-Stations warenen sie sogar davor, dass es Taschendiebe gibt, zB Oxford Circus
wunde F��e: Ihr wollt viel sehen - und werdet zwangsl�ufig viel laufen. Es kann sogar sein, dass Ihr ganz verwundert seid �ber die Riesenstrecke, die Ihr zur�ckgelegt habt - und am Abend sind eure F�sse platt. Ich hatte von Balea (DM) k�hle Grapefruit/Minze Fusscreme dabei, die war klasse. Und auf die wunden Stellen hab ich Penatencreme getupft. 
 Kostenlos: Die METRO, eine Zeitung, die in der Fr�h fast alle Briten lesen. Sie �hnelt ein bissl unserer Bildzeitung, liegt aber kostenlos in fast allen U-Bahnstationen aus. Seid aber schnell, die sind schnell vergriffen. Einzig an einem Tag gab es sie noch Mittags an der Westminster-Station
 Ihr k�nnt U-Bahntickets am Schalter kaufen, schneller geht�s aber am Automat. Es gibt Travelcards, die f�r einen oder mehrere Tage gelten (Off Peak, also ab 9.30h, g�nstiger), aber auch so etwas wie eine Streifenkarte oder auch Einzeltickets.
Das Ticket wird am EIngang einer jeden Station vorne in einen Automat gesteckt und kommt oben wieder raus. Durch Rolltreppen und normale Stufen kommt man dann zu der Bahn, zu der man will. Die meisten Menschen haben es dort unten sehr eilig. Auf den Rolltreppen stehen sollte man nur rechts - das sagen einem aber auch gen�gend Schilder,
Beim Ausgang wiederholt sich das Spiel mit dem Automat. Einzeltickets bleiben in der Maschine, Travelcards kann man wieder mitnehmen, die braucht man ja noch. Wenn mal was nicht klappt, helfen die freundlichen  Menschen von der Underground gerne weiter. Ihr erkennt sie an den neongelben Westen.

Solche Automaten gibts auch f�r die "normalen" Z�ge. British Railways und so.

 Die g�nstigsten Postkarten habe ich auf der Westminster Bridge an der Westminster Station am Fuss des Pferdedenkmals gesehen
DANKE an www.bed-breakfast.de, die mir so freundlich weitergeholfen haben  
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